Gran Canaria:
Die schönsten Plätze der Insel.
Fotografie abseits der Touristen-Hochburgen.
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Gran Canaria, ist eine der 7 Kanarischen Inseln.
Sie ist die drittgrösste der Inselgruppe mit rund 60 Km Durchmesser
und liegt ca. 220 Km vor der Nordwestküste Afrikas.
Urlaubsort für den nördlich gelegenen Rest Europas.
Gran Canaria ist vulkanischen Ursprungs und das sieht man überall auf der Insel.
Durch die geografische Lage ist sie auch als „Insel des ewigen Frühlings“ bekannt.
Da sie fast genau bis zu 2 Km über den Meeresspiegel ragt, gibt es hier ein besonderes Ökosystem.
Der Wind, der hier vorwiegend aus nordwestlicher Richtung kommt,
ist meißt feucht und muß hier an den Bergen bis in diese Höhe steigen oder
sich an den Seiten vorbei drücken. Daher regnet es im Norden der Insel häufiger,
wo es dann auch viel kühler und grüner wird.
Im Osten steigert sich der Wind durch die Kompression sehr stark, was für enorme Winde sorgt.
Diese werden von den Windsurfern sehr geschätzt. Deshalb gibt es hier schon seit 30 Jahren,
jährlich die Windsurf-Weltmeisterschaft.
Der Süden ist das sogenannte Touristenzentrum. Hierher verfliegen sich die meißten Urlauber.
Ein 7 km langer, düniger Strand zwischen Maspalomas und San Augustin,
zieht Millionen von Touristen jedes Jahr an.
Viele Rentner nutzen dieses Klima, um auch hier zu Überwintern.
Im Südwesten gibt es dann noch die etwas ruhigeren, malerischen Orte, wie Arguineguín,
Puerto Rico und Mogan. Ehemalige Fischerorte, die den Wandel der Zeit nicht überlebt haben.
Betonhochburgen, Einkaufszentren und überteuerte Preise, wohin man schaut.